Hier stellen sich alle aktiven Mitglieder mit einem kurzen Text zu sich und ihrer Motivation vor.
Inklusion ist eines meiner Herzensthemen. Alle Menschen sollten überall gleichberechtigt mitmachen können. Durch mein Engagement in unserem inklusiven Club lebe ich Teilhabe und helfe mit, sie in anderen Bereichen voranzubringen. Beruflich bin ich Geschäftsführerin von Special Olympics Sachsen-Anhalt und ich freue mich, die Tradition der Zusammenarbeit zwischen den Lions und Special Olympics hier fortführen und ausbauen zu können.
Ich bin überzeugt davon, dass man sich durch Gutes tun, egal ob auf großer oder kleiner Ebene, nicht nur gut fühlt, sondern auch selbst profitiert. Helfen ist für mich ein Gewinn auf beiden Seiten. Durch meine Tätigkeit als Sozialpädagogin bei der Thüringer Heimaufsicht habe ich täglich Kontakt mit Menschen unterschiedlichster Behinderungsarten. In Bezug auf Inklusion und gesellschaftlicher Teilhabe möchte ich mich in unserem Lions Club "Wir inklusiv" dafür engagieren, dass Menschen mit und ohne Behinderung von Anfang an ein wertvoller Teil der Gesellschaft sein können.
Ich bin Betreuerin eines Jugendlichen mit Behinderung und begleite ihn in seinem Alltag, um seine Selbstständigkeit und Teilhabe zu fördern. Diese Aufgabe erfüllt mich, weil ich jeden Tag erleben darf, wie wichtig Unterstützung, Gemeinschaft und Inklusion sind - Werte, die auch unser Club lebt. Im Lionsclub engagiere ich mich, um einen Beitrag für ein vielfältiges und offenes Miteinander zu leisten.
Oscar Mauricio Caro Wagner setzt sich leidenschaftlich für Menschen mit Behinderungen ein. Als Vater von Luis David Caro Wagner, einem Jungen mit schwerer Behinderung, hat Oscar in ihm eine Quelle der Inspiration und Motivation gefunden. Gemeinsam haben sie mehrere Projekte ins Leben gerufen, um Menschen mit Behinderungen und deren Familien zu unterstützen. Ihr soziales Projekt in Lateinamerika hilft über 300 Kindern, die sowohl mit Behinderungen als auch in Armut leben. Durch ihre Teilnahme an Marathons und Triathlons vermitteln sie eine Botschaft der Inklusion und zeigen, dass Grenzen nur im Kopf existieren. Für ihre Leistungen wurden sie 2018 als Athleten des Jahres in Kolumbien ausgezeichnet. Zudem sind sie die Autoren des Buches "Die Unglaublichen", ein motivierender Text auf Spanisch.
Schenken und Gutes tun bereitet Freude! Die Mitarbeit und Unterstützung im Lionsclub "Wir inclusiv" , ist für mich eine neue Herausforderung, der ich mich gern stelle. Die Vielfältigkeit und Menge der Aufgaben sind für mich Ansporn, behinderten Menschen das Leben zu erleichtern. Ich freue mich besonders auf die Mitarbeit in der Gruppe "barrierefreie Kommunikation", weil ich hier noch große Verbesserungsmöglichkeiten der Teilhabe behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben sehe.
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Ehrenamtliches Engagement ist für mich eine Herzensangelegenheit.
In meiner Tätigkeit als Augenarzt erlebe ich täglich, wie wichtig es ist Menschen mit Beeinträchtigung in der Mitte unserer Gesellschaft einen Platz zugeben.
Als Vizepräsident von Special Olympics Sachsen-Anhalt und Landeskoordinator des Gesundheitsprogramms Opening Eyes bin ich seit Jahren mit dem Thema Inklusion vertraut. Durch meine Mitgliedschaft in unserem Lions Club „Wir inklusiv“ möchte ich unteranderem mithelfen, die lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen Lions und Special Olympics auch in Sachsen-Anhalt zu intensivieren.
Im Lions Club möchte ich mich für das Thema Inklusion einsetzen und das vor allem durch soziale Projekte. Für mich ist soziale Arbeit schon immer wichtig gewesen und das Arbeiten mit und für Menschen erfüllt mich sehr.
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Das Thema Inklusion beschäftigt uns schon länger, bspw. engagieren wir uns bei
Mobilis in unserer Heimatstadt Wiesbaden.
Die Arbeit als Volunteer bei den Weltspielen der Special Olympics hat uns große
Freude bereitet.
Als Mitarbeiter von Lions Deutschland ist es aus meiner Sicht Zeit, sich in einem
Service Club mit dem Bereich Inklusion auseinanderzusetzen.
Hoffentlich wird unser Club das Beispiel für kommende Clubgründungen und in
einigen Jahren sind wir die Wurzel von einer neuen Bewegung geworden.
Meine liebe Frau und ich möchten jeden Tag die Welt ein wenig schöner machen. Es gibt so viel Positives, nur reden Frau und Mann nicht darüber. Dennoch und umso mehr ist es notwendig, sich einzubringen. Ich möchte gerne Menschen eine Plattform geben, welche von der Gesellschaft an den Rand gestellt werden. Ein Club wie dieser bietet das! Warum? Es wird über den Tellerrand hinausgeschaut und keiner wird zurückgelassen. Wir sind vielfältig, bunt, divers und inklusiv. Über mich. Ich habe eine wunderbare Frau, mit der ich seit 33 Jahren verheiratet bin. Wir haben 3 große Kinder, 3 Enkel und seit 27 Jahren eine Firma mit derzeit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. ICH FREUE MICH AUF ALLES, WAS WIR ZUM POSITIVEN BEITRAGEN WERDEN.
Durch meine eigene Behinderung habe ich viele positive und negative Erfahrungen in meinem Leben gemacht und viel gelernt, ich hatte tolle Wegbegleiter und Unterstützer. Es ist für mich Herzenssache, mit meinem Wissen und Erfahrungen Menschen mit Behinderung und deren Familien zu stärken. „Gemeinsam sind wir stark!“
Lasst uns gemeinsam Türen öffnen und neue Wege gehen. Lasst uns Vorurteile und Hemmschwellen, und Barrieren in den Köpfen abbauen. Lasst uns gemeinsam auf Augenhöhe an inklusiven Teilhabemöglichkeiten für ALLE Menschen arbeiten und tätig sein. Das ist meine Vision.
Mit dem zentralen Thema der Inklusion leben wir als erster Lionsclub in Deutschland. Ich möchte dies nutzen. Mit unserem Fachwissen wünsche ich mir, dass wir in den Bereichen barrierefreie Kommunikation, Barrierefreiheit und einfache Sprache als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Ich freue mich auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Clubs deutschland- und weltweit.
Vor über 20 Jahren durfte ich schon einmal einen Lionsclub gründen.
In den ganzen Jahren haben hier sehr viele regionale Projekte unterstützt.
Durch meine ehrenamtliche Arbeit im Förderverein der Förderschule Gerhard Schöne
in Wolmirstedt engagiere ich mich auch seit einigen Jahren für Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Das schöne, ich bekomme als Dank eine Menge zurück - viele
unvergessliche Momente, Erlebnisse und das Gefühl was Gutes tun zu können.
Der Gedanke, beides miteinander zu verbinden war der Ausschlag für meinen Clubwechsel.
Gutes für Menschen zu tun und Ihnen somit ein bisschen Freude zu geben,
gibt auch mir ein gutes Gefühl und macht mich glücklich.
Damit möchte ich mich gern in den Club einbringen und somit auch überregional zu helfen.
„Gemeinsam sind wir stark!“
Es gibt Menschen, denen es gut geht – gesundheitlich, sozial, familiär und auch finanziell.
Ich selbst sehe mich dazu gehörend.
Daher bin ich schon immer der Auffassung, dass man dankbar sein sollte, für das was man
hat und möglichst denen helfen, die es weniger gut haben.
Als Versicherungsvermittler höre ich nahezu täglich wo es klemmt, wo jemand Hilfe benötigt oder anderweitig
Hürden sind, die es abzubauen gilt.
Deshalb möchte ich mich gern bei den Lions aktiv einbringen, Ideen sammeln und umsetzen,
und denen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, die es gerade brauchen.
Mich reizt es, in unserem inklusiven Lions Club mein soziales Engagement einzubringen und mit Menschen unterschiedlicher Fähigkeiten und Hintergründe Vielfalt und Inklusion zu erleben und dadurch das miteinander zu bereichern.
Ich freue mich auch über den intensiven Austausch untereinander und auf gemeinsame unterschiedlichste Aktivitäten. Durch meine Erfahrung im Bereich Hotel und Veranstaltungen, bringe ich mich gern in die Vorbereitungen und Planungen von Veranstaltungen ein. Ich bin für alles offen und kann mit meinen Kenntnissen und Erfahrungen in vielerlei Hinsicht unterstützen.
Am neuen inklusiven Lions Club ist für mich die Zusammenarbeit, der Austausch und das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung interessant und vorallem das ich mich
mit meinen Erfahrungen und Engagement einbringen kann.
Die neue Art des Clubs mit online Treffen und persönliche Treffen macht mich neugierig.
Die verschiedensten Projekte zusammen um zusetzten darauf freue ich mich am meisten.
Bei Begegnungen mit behinderten Menschen spüre ich oft ganz viel Menschlichkeit und Herzenswärme und empfinde es als sehr wohltuend. Viele Menschen sind im Umgang mit Behinderten sehr zurückhaltend, weil sie unsicher sind und Angst haben, etwas falsch zu machen. Ich möchte durch mein Engagement im Club "Wir inklusiv" dazu beitragen, diese Unsicherheiten und Ängste abzubauen. Dann können wir durch einen unbeschwerten Umgang miteinander voneinander lernen und profitieren.
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Als langjähriges Mitglied in stationären Lions-Clubs gefällt mir der Gedanke, gemeinsame Ziele auch überregional planen und realisieren zu können. Die Organisation eines Online-Clubs ist zukunftweisend, weil wir zunehmend digital unterwegs sind und weil sich mit Online-Zusammenkünften Reisezeit und -kosten sparen lassen. Schließlich ermöglicht die Online-Organisation behinderten Mitgliedern öfter an Besprechungen teilzunehmen, als bei Präsenztreffen.
Ich kenne das Dasein als sehende und als erblindete Frau, die zusätzlich mit einer unsichtbaren Behinderung lebt. Deshalb möchte ich zwischen den Welten Brücken bauen und unsichtbare Themen sichtbar machen. Bei "Wir inklusiv" mache ich mit, weil nicht über uns Menschen mit Behinderungen, sondern mit uns gemeinsam entschieden wird. Teilhabe und Teilgabe gehören zusammen.
Ich habe einen Sohn mit Down Syndrom und erlebe immer wieder, wie schwer sich andere im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen tun. Mehr Sichtbarkeit und Miteinander können hier viel bewegen. Für mich ist dies ein Grund im Lions Club "Wir inklusiv" Mitglied zu sein. Gemeinsam auf dem Weg, in der Form eines Online-Clubs und auch im guten persönlichen Austausch, dass ist für mich eine gute Basis für gelungene Projekte und im Sinne von Lions "We serve".
Ich bin Mama zweier Kinder und arbeite in einer öffentlichen Bibliothek. Dort komme ich mit den unterschiedlichsten Menschen beruflich und natürlich auch privat zusammen. Ich fand die Idee einen Online-Club der Lions sehr interessant und dachte ich schau mir das mal an und wurde auch nicht enttäuscht. Ich freu mich auf interessante Gespräche, Clubabende und auf alles was auf uns zukommt.
Ich habe mich als Gründungsmitglied aufstellen lassen, um die Clubgründung zu sichern und möchte regelmäßig an Lionsclubabenden zum Zwecke des Ideenaustauschs teilnehmen.
Ich bin Assistenz für Alltagsbetreuung in einem Seniorenheim in Waltershausen. Als Beschäftigter des Bodelschwingh-Hof Mechterstädt (Werkstatt für Menschen mit Behinderung) arbeite ich auf einem "ausgelagerten" Arbeitsplatz. Im Lions Club "Wir inklusiv" möchte ich mithelfen, die Inklusion in unserem Land voranzubringen. Mir macht es besonders Spaß, bei den Lions-Activities mitzumachen.
Ich bin bereits seit 2012 beim Leo-Club (der Jugendorganisation von Lions-Clubs) aktiv gewesen. Im Lions Club "Wir Inklusiv" möchte ich mich für eine Gesellschaft einsetzen, in der Integration keine Besonderheit mehr, sondern das Normalste der Welt ist.
Die Themen Inklusion und Teilhabe beschäftigen mich schon sehr lange beruflich wie privat. Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben und die Möglichkeit sich aktiv einzubringen sind in meinen Augen wichtige Ziele. Die Verbindung zwischen der Lionswelt und Menschen mit Behinderung hat mich besonders gereizt - deshalb engagiere ich mich im LC WIr-inklusiv.
In meinem Studium der „Sonderpädagogik“ bzw. „Lehramt an
Förderschulen“, was ich bevorzuge, setze ich mich theoretisch mit Inklusion und
Exklusion, Behinderung, soziale Ungleichheiten sowie Ableismus und vielen weiteren spannenden und gesellschaftlich relevanten Themen auseinander. Praktische Erfahrungen aus meinem (Arbeits-)Alltag ergänzen diesen Blick. Mich beschäftigt sehr, dass bis heute nicht alle Menschen die gleichen Bildungs- und
Berufschancen haben, dass gesellschaftliche Barrieren zu ungleichen
Teilhabechancen führen und dass viele Menschen exkludiert werden. Dagegen
möchte ich gemeinsam mit anderen vorgehen und mich ehrenamtlich engagieren. Ein erster und wichtiger Schritt für eine inklusivere Gesellschaft ist, dass sich
Menschen gegenseitig anhören und in Kontakt treten, sei es bereits im
Kindergarten, auf der Arbeit oder beim Flohmarkt nebenan.
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